Kapitel 24 Nors

Die kalte Region von Nors liegt oberhalb des Herzlandes und ist der wenige Teile des Kaiserreichs, der das Privileg hat, Zugang zum Meer und dessen Ressourcen zu haben. Südlich des Eislandes und Nördlich des Himmelsspitzen-Gebirges ist Nors klimatisch eher kalt und feucht, und so ist es absolut notwendig, sich bei einem Besuch in den Wintermonaten gegen die Kälte zu rüsten.

Karte von Nors

Wie in den meisten Teilen des Reiches glaubten die Bewohner von Nors ursprünglich nicht an den Allgott. Doch durch den Einsatz von Missionaren wurden die meisten Bürger Nors’ schließlich zum einzig wahren Glauben unserer Welt bekehrt. Wie das Herzland spielte auch Nors eine wichtige Rolle bei der Gründung sowie dem Erfolg des Reichs, dass das Gründungsland des Kaiserreichs auch der wichtigste Träger und Exporteur verschiedener Metalle für das Reich ist.

24.1 Ortschaften der Region

24.1.1 Nors

Karte der Hauptstadt von Nors - auch Nors genannt

24.1.2 Infrastruktur

Nors boasts a well-maintained road system, allowing for efficient movement of goods and people. These roads connect the various towns and settlements within the region, creating a network that aids in the transportation of resources from Nors like salt and metals and to Nors itself such as agricultural goods. Moreover, these roads have strategic importance, particularly in the southern part of Nors, where they facilitate the movement of troops. This strategic positioning ensures the region’s security and defense against potential threats, particularly from the Rak Kari.

24.2 Geschichte von Nors

Heute wird weitestgehend angenommen, dass die ersten Bewohner von Nors Flüchtlinge waren: Bauern, Handwerker und ehemalige Soldaten, die genug von den ständigen Konflikten der adeligen Familien des Herzlandes hatten, und ein besseres Leben in einer neuen Region suchen wollten. Es wird gesagt, dass die ersten Siedler in Nors aufgrund eines Konflikts flohen. Nicht in der Lage den Reiksee zu überqueren beschlossen sie, stattdessen dem Fluss in Richtung Ozean zu folgen, was sie schließlich in die Region Nors führte. Der Fluss auf den sie als erstes Hindernis stießen - die heutige Reik - wurde die Geburtsstätte für die erste Siedlung.

Trotz der Tatsache, dass ihre neue Heimat einen angemessenen Platz, natürliche Ressourcen und Portential zur Expansion hatte, waren viele Menschen mit der Entfernung, die sie vom Herzland gewonnen hatten, nicht zufrieden. Nach nur 2 Jahren wurde eine neue Expeditionsgruppe gebildet, die 27% der Bevölkerung von Riga umfasste. Diese Expedition setzte den Trend fort, der Reik zu folgen, was dazu führte, dass sie schließlich den Ozean erreichten. Hier beschlossen sie, die zweite Siedlung in Nors, die heutige Stadt Sturmkap, zu gründen.

Im Laufe der Zeit entstanden immer mehr Dörfer in Nors, und mit diesen Dörfern kam auch mehr Infrastruktur in die Region. Normalerweise würde man glauben, dass die Hauptstadt einer Region der Grund ihres Aufschwunges ist. In dieser Hinsicht ist Nors ein wenig anders, da es die neuen Dörfer waren, die es Nors ermöglichten, die natürlichen Ressourcen, die dem Herzland fehlten, richtig abzubauen. Aufgrund der Tatsache, dass Nors in einem Teil der Welt lag, in dem es schwieriger war, an Nahrungsmittel zu gelangen, wurden mit dem Herzland eine Vielzahl von Handelsrouten eingerichtet, auf denen Nors den größten Teil des Herzlandes mit Metallen und anderen verschiedenen Gütern versorgte, die dort nicht vorhanden waren, während das Herzland Nors im Gegenzug mit Nahrungsmitteln und anderen Gütern versorgte, die für das menschliche Leben essentiell sind.

Im Laufe der Zeit gewann Nors als Region immer mehr Einfluss bei den Adligen des Herzlandes, und obwohl die Siedler dort erst wenige Generationen alt waren, hatten viele von ihnen die Gründe vergessen, warum sie ihr altes Land zurückgelassen hatten. Aufgrund dieser Tatsache und des zunehmenden Einflusses, den die Herzland-Adeligen durch den Handel erlangten, erklärte sich die Familie Thrax im Jahr des 142 vor der Schlacht von Riga zur ersten Adelsfamilie von Nors. Dies wiederum löste eine Kettenreaktion aus, die dazu führte, dass sich die Familien, die stark genug waren, ebenfalls zu Adligen erklärten.

Die nächsten Jahre sind geprägt von Kriegen, Nichtangriffspakten, Bündnissen und Freundschaftserklärungen der neuen Adeligen von Nors, welche mehr und mehr begannen, den Adligen vom Herzland zu ähneln. Nach der Gründung des Reiches durch Virius Proximus traten jedoch viele der Familien von Nors der neuen Konföderation bei. …

24.2.1 Jaronson Nors - die Gründer einer Stadt

Der Name Nors ist zwar aufgrund der Kälte des Nordmeeres durchaus als klimatisch nördlich einzuordnen, hat aber entgegen häufiger Meinung nichts damit zu tun. Nors ist eine der ältesten bewohnten Gebiete und war früher ein Handelsknoten. Eines nicht datierten, aber sehr alten Dokumentes wird Nors namentlich las die Stadt von Jaronson Nors bezeichnet. Jaronsons Nors war der damals dokumentierte Stadthalter bzw. Fürst und seine Blutlinie herrschte rund 300 Jahre über die sich entwickelnde Stadt und auch über die umliegenden Länderein. Obwohl nun seit über 600 Jahren kein direkter Nachfahre des Norser Geschlechtes gefunden werden kann, behielt die Stadt ihren Namen. Seit der Eingliederung ins Kaiserreich sind die damals herrschenden Fürsten ohnehin in ihrer Bedeutung nur ein Schatten ihres einstigen Glanzes. Jaronson Nors und seine Nachkommen hingegen bleiben in ihrem Namen dadurch der vermutlich der bedeutendeste Einflussfaktor in der Geschichte Nors.

Unter anderem gelang ihm:

Eingliederung der Eisen und Silberminen am Fuße der Himmelsspitzen. Errichtung einer soliden Stadtmauer. Bewahrer des Friedens mit den Fürsten von Strumkap Abschaffung der Blutfehde Schaffung eines rudimentären Kanalisationssystem.

Diese Erfolge liegen schon weit in den Nebel der Vergangenheit konnten jedoch durch fleißige Bibliothekare für die Nachwelt urkundlich erhalten bleiben.

24.3 Wirtschaftliche Lage in Nors

Nors’ Wirtschaft basiert hauptsächlich auf spezifischen Ressourcen, die in anderen Teilen des Reiches nicht oder nur schwer zu finden sind. Zu diesen Ressourcen gehört Salz, welches sowohl in den Bergen als auch im Wasser von Nors zu finden ist, verschiedene Metalle, die in den um Nors verstreuten Bergwerken gefunden werden und einige spezifische Gewürze, die in der Region Nors heimisch sind. Die in Nors gefundenen Metalle werden entweder direkt in andere Städte wie Civis Primae oder Riga geliefert, oder in Nors von vielen geschickten Handwerkern zu Rüstungen, Waffen oder anderen Waren verarbeitet. Des weiteren gilt Nors auch als der Salz-Hauptexporteur des Reiches. Viele der Waren, die nach Nors importiert werden, bestehen aus Nahrungsmitteln und Getränken, da es Nors aufgrund seines nicht sehr fruchtbaren Bodens schwer hat, diese Waren selbst herzustellen.

Ein großer Teil der militärischen Ausrüstung des Imperiums wird ebenfalls in Nors hergestellt. Dies geschieht zum großen Teil aufgrund der Nähe zu den dafür benötigten Ressourcen, die dazu benötigt werden. Darüber hinaus sorgt die Produktion in Nors auch dafür, dass die vielen Truppen, die im westlichen Teil von Nors (hauptsächlich in der Nähe der Knochenfeld-Schlucht) stationiert sind, für jede zukünftige Bedrohung durch die Rak Kari gerüstet sind.

Schlussendlich sollte auch erwähnt werden, dass viele Händler und Handelsunternehmen, die Fernhandel betreiben, in Nors einen Start- oder Endpunkt für viele Routen finden.

24.4 Soziopolitische Lage

Until recently Nors was considered to be a relatively stable region. The region had seen a gloom since the war with the Rah Kari ended. Nonetheless many soldiers were sent to the region in case a conflict were to start again. This has led to many soldiers patrolling the region. However in the last year conflicts have erupted between various groups and companies throughout the region, especially in the Salt production and distribution sector. Previously allied groups and companies found themselves locked in bitter disputes, their disagreements descending into violent confrontations. These groups have started to attack each other facilities and they have caused discourse in different parts of the region. There have even been scandals were the military has been involve in these private disputes and fights. The Emperor gave the order to sent more troops to tighten the grip on the region, however his generals only saw the conflicts as minor disputes between small groups. As such they only send young and barely trained soldiers to the region. Many of these soldiers soon gave into the greedy offers that the merchants offered them to look the other way or not get invovled in the conflicts.

The fights throughout the region has course the citizens to become restless and some are even questioning the military’s capabilities to secure the region despite them managing to take down a Aschwurm with the help of the Animali. Many citizens outside of the region saw the subjugation of the Aschwurm as a huge accomplishment, however the minds of Nors were not persuaded by this act.

24.4.1 Herrschaftsystem/Organisation

Offiziell genießt es die selbe Autonomie wie Oberreik und Naphtanium, defakto ist die Region Nors abhängig von der Gunst der Herrscher in Civis Primae. Derzeitiges rechtliches Oberhaupt: Quintis Memmius Victricius

24.5 Klimatische Bedingungen

The climate in Nors, a region situated to the west of the Herzland, is characterized by cold and damp conditions. Located along the West sea, the region experiences chilly temperatures and high humidity levels. Winters can be harsh, and it’s essential to prepare for the cold when visiting during the winter month

24.5.1 Die Flora und Fauna

24.5.1.1 Monster in der Region

24.5.1.1.1 Werwolf

In the world of Nors, a region known for its cold and damp climate, there is a peculiar and eerie phenomenon: it is the most common place for encounters with werewolves. These mysterious creatures are said to thrive in the harsh winters and dense forests of Nors. The cold and remote landscape provides them with ample cover and isolation, making it an ideal habitat.

Norsians have long shared stories of these creatures, often passed down through generations. Some believe that the unique properties of the region, coupled with its rich history, have given rise to a higher prevalence of werewolves here than anywhere else in the world

24.5.1.1.2 Steinwurm

In the rugged terrain of Nors, where deep ravines and treacherous cracks scar the landscape, one can often hear tales of the elusive Steinwurm. These legendary creatures are believed to be responsible for many of the region’s geological features, as they burrow through the earth in their relentless search for prey.

With their powerful burrowing abilities, they create intricate networks of tunnels beneath the surface, which can cause the ground to become unstable. Norsians have learned to navigate these hazards with caution, understanding that encountering a Steinwurm is a rare but dangerous possibility. Many local legends and cautionary tales warn travelers of the Steinwurms’ potential presence, emphasizing the importance of staying on established paths and avoiding the treacherous depths of the earth.

24.6 Gerüchte der Region

###The Zephyton Civilization

Whispers and rumours about a long-forgotten civilization in Nors, predating the empire’s arrival has circulated the region for most of its history. The tales speak of a small, enigmatic people who once thrived amidst these harsh sands, their existence marked by faint, elusive traces and small ruins scattered throughout the Nors. It is said that these ancient inhabitants, as ingenious as they were, met a tragic fate. Legends tell of colossal monster worms that slumbered beneath the earth, creatures of such immense size and power that they could plunge entire settlements into the depths below.

A sinister divine reason is whispered for the ancient civilization’s plunge into the earth. It is said that these people, in their fervent devotion, worshiped a deity that dwelled in the darkest depths beneath the earth’s surface.As their devotion deepened, the inhabitants came to view the monstrous worms that roamed beneath their feet as the heralds and agents of their subterranean deity. Some scholars believed that a twisted faith had taken root in the civilization and that they people believed that they could transcend the mortal realm and join their god in the ground. Some scriptures left behind by the civilization indicates that a horrifying ritual took place were the people beckoned fourth the worm creatures of their god to plung their entire land into the earth so that they would he granted passage into the world of their sinister god.

Adventurers, drawn by tales of the lost civilization in Nors, have ventured into its perilous caves and subterranean realms. Equipped with torches and ambition, they seek to unravel the mysteries hidden beneath the earth. Yet, this journey is treacherous, with many explorers vanishing without a trace, as if the earth itself swallows them whole.

24.7 Sehenswürdigkeiten

24.8 Feiertage der Region

Tag Name Beschreibung Art
27.01. Tag der Jaronson hier wird die Gründung von Nors durch Jaronson Nors gefeiert Regionaler
Feiertag
03.02. Tag der Kether durch die Aufwährmung vom Wasser erscheint der Fisch Kether, was die Bevölkerung von Nors fangen. Als größter gefangener Fisch von Nors wird dies verwendet um Fisch als ihr Nahrungsmitel zu feiern. Regionaler
Feiertag
21.5.0000 nR Gründungstag des Reichs Hier wurde das Kaiserreich nach der Schlacht von Riga gegründet Kaiserreich
30.06.0415 nR NA Eroberung von Eldria Kaiserreich
NA Tag des Allgotes Kaiserreich
02.09. Tag der Ertragreiche Ernte Kaiserreich
B-Day des Kaisers Tag des Kaisers hier wird der Geburstag von den momentanen Kaiser gefeiert Kaiserreich
27.03. Tag der Legionen Hauptpunkt ist hier die militärische Macht des Kaiserreichs, wo die Legionen gefeiert werden Kaiserreich
15.07.0161 Tag der Vereinigung gefeiert wird der Friedensbringer Lucillus und seine Taten um das zerbrochene Kaiserreich wieder zu einigen Kaiserreich
31.12. Sylvester der Start von ein neues Jahr Kaiserreich
20.100000000000001 Heillige Saint Markus Feiertag über die heillige Saint Markus der vor 230 Jahren gelebt habe. Saint Markus hat die Stimme von Gott gehört und als seine Hände hat Markus großartige Sachen für das Kaiserreich gemacht Kaiserreich

24.8.1 Kether-Tag

Es gibt kein einziges Kind in Nors, das nicht um die kulturelle Bedeutung der Kether weiß. Mit der Kraft, gegen die mächtigsten Männer zu kämpfen, erweist sich dieser Fisch selbst für die erfahrensten Angler als würdige Herausforderung.

Der Kether nimmt einen besonderen Platz in der Gesellschaft von Nors ein der so weit geht dass er sogar einen eigenen Feiertag hat, da er in Zeiten schlechter Ernten den Bauch vieler Menschen gefüllt hat. Jeden zehnten Monat des Jahres kehren die Kether an den Ufer von Nors und in die Reik - bis Tief in den Reiksee zurück, wo sie circa 6 Wochen bleiben. Experten zufolge machen sich ausgewachsene Kehter, wenn die Paarungszeit kommt, auf den Weg zurück zu ihrem Geburtsort. Mit einem Gewich, der meistens nahe der Reik liegt. Da diese Fische schnell 35-50 kg wiegen, reicht oft ein einziger Fang aus, um ein kleines Dorf für einen Tag zu ernähren. Daher feiern viele in Nors den Anfang des zehnten Monats und das eintreffen der Kether - und damit auch den Höhepunkt der Fischerei im Jahre. Gerade in kleineren Dörfern ist das Fangen eines Kethers ein Statussymbol und gerade unter jungen Männern eine der wichtigsten Chancen sich als guter Fischer zu profilieren und den größten Fisch zu fangen.

Während diese Feierlichkeit früher eins der größten Feste war ist aufgrund der Nahrungsimporte aus dem Herzland der Fluss von Nahrungsmitteln jedoch stabiler geworden, was dazu geführt hat, dass der Kether heute hauptsächlich in kleineren Dörfern traditionell gefeiert wird und nicht mehr so sehr in den größeren Städten, wo der Kethertag mehr zu einem Saufgelage verkommen ist als zu einem Fest des Fischens. Egal wie, wer in Nors aufgewachsen ist weiß um den Kether und seine Bedeutung, und noch heute tragen so manche Menschen in Nors zeichen dieses Fisches als Kette, auf der Kleidung oder verzieren damit ihre Häuser.